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Offene
Fragen: |
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Wie
steht die "Generali Deutschland" zu den Geschäften ihrer
Schwesterfirmen Badenia und
ALLWO,
welche bei Stiftung Warentest seit mehreren Jahren auf
der
Finanztest-Warnliste (kostenpflichtig) stehen?
Die Aachener & Münchener Beteiligungsgesellschaft
(heute Generali Deutschland) verdiente mittelbar
durch Gewinnausschüttungen ihrer Beteiligungen
der ALLWO AG und Badenia Bausparkasse AG.
(Klicke
auf das Bild rechts, um eine Übersicht der Beteiligungsstruktur
in 1996 zu bekommen) |
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Wird
die "Deutsche Bausparkasse Badenia AG" gerichtlich
zur Verantwortung gezogen? Diese
war laut OLG Karlsruhe ggf.
mehr als nur "ein Kreditgeber" (u.a. 24.11.04 Az. 15
U 4/01, 21.06.06, Az. 15
U 64/04 und 15
U 50/02, noch nicht rechtskräftig). |
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Was
wird mit der ALLWO AG passieren? Diese wurde
inzwischen mehrfach rechtskräftig zur Rückabwicklung
verurteilt
(z.B. OLG Celle, Az.16
U 127/04). Der Verkäufer WV AG und der Strukturvertrieb
Heinen & Biege sind inzwischen insolvent. |
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Was
wusste die Gewerkschaftsholding BGAG? Die BGAG
war 1988 das grösste Gründungsmitglied der ALLWO AG und
bis 1996
an diesen beteiligt (viele Immobilien wurden im Auftrag der
ALLWO AG durch den Strukturvertrieb Heinen & Biege betrügerisch
verkauft). |
Weitere Details zum Gesamtkomplex können Sie auf der
Internetseite www.immoschaden.de nachlesen. |
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Quellen:
Handelsblatt Archiv, Buch „Die Akte Neue-Heimat“,
Badenia Sonderprüfungsbericht der BaFin, Geschäftsberichte
der WVAG, Handelsregister.
(Ur-Version: webring-fl8.ppt, 15.04.2005) |
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