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Dokumentationen
und Presseberichte zum Thema
Ehm. Wohnungsbaukonzern "Neue Heimat" |
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Datum: |
Quelle: |
Dokumentation/Internet
Seite: |
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??? |
www.architekturarchiv-web.de |
Einen
kurzen geschichtlichen Überblick über die "Neue
Heimat", bis zum Zusammenbruch kann man auf
den Seiten des "Hamburger Architekturarchivs" nachlesen.
Lange Geschichte mit hässlichem Ende
Die Geschichte der Neuen Heimat begann 1926 - unter
anderem Namen. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde sie
zur größten Wohnungsbaugesellschaft Europas,
gründete ein kaum noch überschaubares Geflecht
von Tochtergesellschaft und zerbrach nach dem Skandal
1982 in einem atemberaubenden Tempo.
[...]
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2003 |
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Die
Akte Neue Heimat. Krise und Abwicklung des größten
Wohnungsbaukonzerns Europas
1982-1998. 2 Bände, erschienen in 2003, 1042 Seiten
EUR 49,90 ISBN: 3-593-37164-2
< Buch kann beim Verlag direkt
bestellt werden>
Die Geschichte des gewerkschaftseigenen Unternehmens "Neue
Heimat" ist seit 1982 vor allem mit dem Managementskandal
verknüpft, der die Krise des Unternehmens auslöste.
Diese Dokumentation stellt darüber hinaus die
anschließende Abwicklung des Konzerns umfassend
dar. Die Analysen des Herausgebers beruhen auf Interviews
mit Akteuren und Zeitzeugen aus Wirtschaft und Politik.
Kommentar vom Webmaster www.neue-heimat.com:
Sehr lesenswertes Buch! Leider fehlt in diesem am sonsten
sehr guten Buch ein Kapitel über das, aus unserer
Sicht gescheiterte Konzept zur sozialverträglichen
Wohnungsprivatisierung, Wohnungen in Mieterhand (WIM),
mit tausenden geschädigten Käufern von Eigentumswohnungen,
denen Strukturvertriebe dem Kapitalanleger eine Wohnung
als Steuersparmöglichkeit und Altersvorsorge verkaufte. Viele
der Käufer stehen heute vor dem Ruin.
Auf der Seite www.immoschaden.de werden
die fehlenden Informationen ergänzt
(siehe u.a. Seite "Pilotprojekt
Melle"). |
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??? |
de.wikipedia.org |
Bei
Wikipedia, der freien Enzyklopädie:
Suchbegriff: Neue
Heimat
Die Neue Heimat (NH) war ein Wohnungsunternehmen mit
Sitz in Hamburg, das dem Deutschen Gewerkschaftsbund
(DGB) gehörte.
Suchbegriff: Schrottimmobilie
Der Begriff Schrottimmobilien hat sich als Schlagwort
eingebürgert für Sachverhalte, in denen um
den bankfinanzierten Erwerb von Eigentumswohnungen
gestritten wird. |
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??? |
www.leonberg1.de |
Sehen
und lesen Sie Informationen über Leonberg und
sein Stadtzentrum (welches u.a. von der Neuen Heimat
in den 70iger erbaut wurde).
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??? |
www.may-siedlung.de |
DAS
NEUE FRANKFURT - VERGESSENE MODERNE
DIE HEIMATSIEDLUNG
Was ist das Neue Frankfurt?
Heute verbindet man mit diesen Begriff in erster
Linie die in Europa einzigartige Skyline von Frankfurt
am Main. Doch schon in den 20-er Jahren des letzten
Jahrhunderts wurde Frankfurt am Main zur Stadt der
Moderne.
Der legendäre Architekt und Stadtplaner Ernst
May schuf zwischen 1925 und 1930 eine Reihe von Wohnsiedlungen
am Stadtrand von Frankfurt am Main, die als Musterbeispiel
sozialen Wohnungsbaus unter dem Namen Neues Frankfurt
in die Architekturgeschichte eingingen.
Die Heimatsiedlung, ein Beispiel des Neuen Frankfurt
wiederentdecken!
[...]
Diese
Wohnsiedlung war lange Zeit im besitz der Neuen Heimat. Ernst
May war eines der großen Architekten der Neuen
Heimat in den 50iger Jahren.
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1987 |
www.geschichte.nrw.de |
Neue
Heimat: Alte Wohnung
Massenhafter Wohnungsverkauf droht, als Mitte der achtziger
Jahre der DGB-eigene Wohnungskonzern "Neue Heimat" vor
der Pleite steht. Das Land NRW rettet Tausende vor
der Obdachlosigkeit - mit einer Mark Anfangsinvestition.
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Zeitungsberichte: |
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Datum: |
Quelle: |
Zeitungsbericht: |
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28.03.2008 |
Welt Online |
Wohngebirge für die neue Gesellschaft
Megastrukturen und Eskapismus: Was bleibt von der Architektur der 68er?
Das Jahr 1968 steht heute exemplarisch für eine ganze Generation, die gegen Politik und Moral eines spießigen Establishments aufbegehrte, mit entsprechendem Outfit, dazugehöriger Rockmusik, Demonstrationen, Sit-ins und Protesten. Die Bewegung erfasste besonders die Universitäten und Parteien, aber auch Kunst, Musik und Theater. Auf dem Gebiet von Städtebau und Architektur, die sonst auf gesellschaftliche Veränderungen schnell reagieren, war von dieser Bewegung kaum etwas zu spüren.
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18.11.2007 |
Welt Online |
Überwachung
Ein ganzer Stadtteil unter ständiger Überwachung
Im Altländer Viertel in Stade sind Kriminalität und soziale Verwahrlosung ausgeufert. Jetzt stehen dort die deutschlandweit meisten Kameras zur Verbrechensbekämpfung. Die Bewohner mögen die Kamers nicht, dabei könnten sie zur Aufklärung einer Straftat wichtig sein.
Als die Staatsanwaltschaft von den Filmen erfährt, zögert sie keine Minute. Instinktiv sichert sie das voyeuristisch anmutende Material, dessen erste Aufnahmen einen Mann und eine junge Frau zeigen, die sich dem Eingang eines Wohnblocks nähern. Es ist bereits dunkel an diesem 19. März 2007. Die Gegend in der norddeutschen Stadt Stade ist alles andere als einladend. Wer kann, der meidet das Altländer Viertel. Und wer dort landet, um dessen Zukunft ist es für gewöhnlich alles andere als gut bestellt.
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18.11.2007 |
Welt Online |
Ein Leben unter ständiger Beobachtung durch Kameras
Im Altländer Viertel in Stade stehen deutschlandweit die meisten Überwachungskameras. Die Anwohner sind gegen flächendeckende Aufnahmen.
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Als die Staatsanwaltschaft von den Filmen erfährt, zögert sie keine Minute. Instinktiv sichert sie das voyeuristisch anmutende Material, dessen erste Aufnahmen einen Mann und eine junge Frau zeigen, die sich dem Eingang eines Wohnblocks nähern. Es ist bereits dunkel an diesem 19. März 2007. Die Gegend in der norddeutschen Stadt Stade ist alles andere als einladend. Wer kann, der meidet das Altländer Viertel. Und wer dort landet, um dessen Zukunft ist es für gewöhnlich alles andere als gut bestellt.
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07.10.2007 |
Welt Online |
Von der Mustersiedlung zum seelenlosen Betongetto
Vor 40 Jahren wurde der Grundstein für die Hochhauswohnungen am Osdorfer Born gelegt. Die Senatsvision vom "urbanen Wohnen" geriet rasch in die Kritik
Als der damalige Bausenator Caesar Meister (SPD) am 24. Oktober 1967 den Grundstein für die ersten 1061 Hochhauswohnungen am Osdorfer Born legte, war das aus der Sicht des Senats unter Bürgermeister Herbert Weichmann (SPD) und der langjährigen Regierungspartei SPD ein Meilenstein in der Hamburger Stadtentwicklungspolitik. Deren Leitbegriff war das Schlagwort "Urbanes Wohnen".
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08.02.2007 |
Deutschlandfunk |
Die dunklen Geschäfte von "König Albert"
Vor 25 Jahren machte der "Spiegel" den Neue-Heimat-Skandal öffentlich
Die Nachkriegsgeschichte der Gewerkschaften in Deutschland war bis zum Ende der 70er Jahre eine Erfolgsstory. Die Zahl der Mitglieder stieg von Jahr zu Jahr, Gewerkschaftsvertreter saßen in den Entscheidungsgremien der großen Konzerne, und in der Gemeinwirtschaft waren der DGB und seine Mitglieder selbst in beträchtlichem Umfang als Unternehmer aktiv. Der Skandal um den gewerkschaftseigenen Wohnungsbaukonzern Neue Heimat bereitete dem ein Ende.
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08.02.2007 |
Deutschlandfunk |
Strohmänner, Scharlatane und Spekulanten
Vor 25 Jahren: der Skandal um den Gewerkschaftskonzern Neue Heimat
Die Neue Heimat war Europas größter Wohnungsbau-Konzern. Bis zum 8. Februar 1982: An diesem Tag stürzt der gewerkschaftseigene Bauriese wie ein Kartenhaus zusammen. John Siegfried Mehnert - ehemaliger Pressesprecher - ist der Mann, der das Imperium zu Fall bringt. Nach seiner Entlassung geht er Gerüchten über private Machenschaften der Manager nach - und wird fündig.
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22.09.2006 |
Handelsblatt |
Neue Heimat
Wirtschaftsgeschichte mit 1 DM
Für eine Mark kaufte Horst Schiesser im September 1986 die Neue Heimat, den größten Wohnungsbaukonzern Europas. Mit dem angeblichen Schnäppchen wollte der Bäckermeister sein bereits bunt gemischtes Portfolio erweitern. Glücklich wurde er damit nicht. Eine Handelsblatt-Reportage.
BERLIN. Es war eine anstrengende Nacht. Sechs Stunden lang hatte der Berliner Bäcker Horst Schiesser mit Gewerkschaftsvertretern verhandelt. Dann, im Morgengrauen des 18. September 1986, vollzog er einen folgenschweren Akt. Er setzte seine Unterschrift unter einen Vertrag, der ihn zum Eigentümer des größten Wohnungsbaukonzerns Europas machte.
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18.09.2006 |
Der Tagesspiegel |
Heimatlos
Die deutschen Gewerkschaften waren gut im Geschäft. Ihr Juwel: Die Neue Heimat, größter Wohnungsbaukonzern der Welt. Doch 1986 wurde sie für eine Mark verkauft.
Das ist er also, der Mann, der einmal 200 000 Wohnungen besaß. Allein sitzt er auf der leeren Terrasse, er hat sich einen Stuhl im Zentrum genommen und nicht etwa einen der freien Plätze am Rand. Zufall? Oder würde sich einer wie er immer für den Platz in der Mitte entscheiden? Horst Schiesser, der für eine Mark die Neue Heimat kaufte, den größten Wohnungsbaukonzern der Welt.
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15.08.2005 |
Hamburger
Abendblatt |
Stade:
Wohnungen für 5000 Euro
Zwangsversteigerungen im Altländer Viertel.
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Seit 1986, seit die ursprünglich von der Neuen
Heimat gebauten Wohnblocks auf dem freien Markt gehandelt
werden, sind sie Beute von Spekulanten. Manche Verwaltungsgesellschaft
ging nicht nur in Konkurs, die Geschäftsführer
mußten sich auch wegen Betruges vor Gericht verantworten.
Ende 2002 wurden über 300 Wohnungen an einem Hamburger
Makler verkauft. Fast die Hälfte wurde ein Jahr
später abgerissen, nachdem die Stadt sie für
einen symbolischen Euro gekauft hatte.
Vor dem Amtsgericht werden immer noch die Überreste
früherer Spekulationsgeschäfte verscherbelt,
das nächste Mal im Oktober.
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17.06.2005 |
Hamburger
Abendblatt |
Wenn
die Heimat abgerissen wird
[...]
Lübeck
Buntekuh - Die Zeit der Wohnmaschinen geht zu Ende.
Was in den 60er und 70er Jahren auf den Reißbrettern
der Stadtplaner als glückverheißende Wohnform
entstand, ist als schneller Brüter für soziale
Konflikte entlarvt. Immer mehr Wohnungen in solchen
Plattenbauten stehen leer, immer mehr dieser Häuser
werden abgerissen. So geschehen in Lübeck.
[...]
die ihn von der Neuen Heimat übernommen hat und
den stetig wachsenden Wohnungs-Leerstand verwaltet.
Eine dringend notwendige Sanierung würde zwölf
Millionen Euro kosten.
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Weitere Infos beim Bundesamt für Bauwesen und
Raumordnung,
auf http://www.stadtumbauwest.de/luebeck.html |
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23.12.2004 |
Rheinischer
Merkur |
NEUE
HEIMAT
War da wirklich was?
Vor gut 20 Jahren kam der Konzern mit einem Skandal
in die Schlagzeilen. Die Wohnungen gibt es noch, das
Imperium nicht mehr.
"Das war schon ein Schock damals“
[...]
Den Skandal hat er längst vergessen, heimatlos
wurde das SPD-Mitglied dadurch nicht, auch nicht politisch,
sagt er. Denn Bremen hatte ja nichts zu tun mit den
Machenschaften der Neue-Heimat-Vorstände Albert
Vietor, Georg Bamberg, Harro Iden und Wolfgang Vormbrock,
die sich durch Scheingeschäfte auf Steuerzahlers
und Mieters Kosten bereichert hatten. Ihre Finanzschiebereien
läuteten das Ende des größten Wohnungsbaukonzerns
Europas ein.
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20.11.2004 |
www.kaffeeringe.de |
Großwohnsiedlungen und Ihre Stigmatisierung
Ob in Osteuropa, Westdeutschland, Ostdeutschland oder Großbritannien – Großwohnsiedlungen wurden in vielen Teilen der Welt erbaut. In vielen Bereichen werden ähnliche soziale Probleme auftreten, in anderen wird es speziell nationale Probleme geben. Im Folgenden sollen jedoch vor allem deutsche Großwohnsiedlungen und ihre Stigmatisierung diskutiert werden.xxx
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07.08.2004 |
www.welt.de |
Tenever-Daten
15
Großgebäude für 7700 Bewohner mit 2653 öffentlich
geförderten Ein- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen
von 45 bis 140 Quadratmeter Größe. Erbaut
1972 bis 1977 im Auftrag der Stadt Bremen und des Bundes
von der Neuen Heimat Bremen, der Nordwestdeutschen
Siedlungsgesellschaft und dem Nürnberger Städtebauinstitut.
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07.08.2004 |
www.welt.de |
Es
darf weitergewurstelt werden
Wie in Bremen-Osterholz-Tenever 70 Millionen Euro in
die Platte gesteckt werden
[...]
Bremen - Noch glaubt selbst im Osten mancher Gewaltige
der Wohnungswirtschaft, dass sich die harte Hungerkur
des Stadtumbaus mit Tricks und Verschleppungskunststücken
umgehen lassen könnte. Doch diese Rechnung ist
ohne die Mieter gemacht, die gar nicht daran denken,
die "Abstimmung mit dem Möbelwagen" abzubrechen.
Und so schreitet der Verfall des Sozialgefüges,
die Überalterung und die Entleerung der großen
Siedlungskomplexe weiter voran - mit horrenden Folgekosten
für Wohnungsgesellschaften und Kassenwarte der
Länder und Kommunen.
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Weitere Infos beim Bundesamt für Bauwesen und
Raumordnung,
auf http://www.stadtumbauwest.de/bremen.html |
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04.03.2004 |
Hamburger
Abendblatt |
Altländer
Viertel: Aufräumen vorm Abriss
Stade - Jetzt wird es ernst mit dem Abriss von 144
Woh-nungen im Altländer Viertel in Stade.
[...]
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30.08.2002 |
Hamburger
Abendblatt |
Sozialfall
Altländer Viertel
AUSGERECHNET Die Stadt Stade hat aufgelistet, wie viel
Sozialhilfeempfänger in dem Problem-Stadtteil
wohnen:
[...]
hatte Anfang August die ehemalige Neue-Heimat Siedlung
ebenso wieder in den Mittelpunkt des Interesses gerückt,
wie zwei gescheiterte Versuche der Kieler Landesbank,
für 314 der rund 800 Wohnungen im Stadtteil einen
neuen Besitzer zu finden. Der dritte Zwangsversteigerungstermin
ist am Donnerstag, 5. September im Stader Amtsgericht.
Das Stader Sozialamt hat jetzt den Versuch unternommen,
die sozialen Verhältnisse in der Trabantenstadt
in Zahlen zu dokumentierten
[...]
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2001 |
www.spiegel.de |
DIE "NEUE VAHR" IN BREMEN
"Ein Denkmal edler Einfalt"
Als der Bremer Bürgermeister Wilhelm Kaisen 1957 den Grundstein für die damals größte deutsche Wohnsiedlung legte, galten moderne Mietunterkünfte als Mangelware. Über 60.000 Wohnungen waren im Krieg komplett zerstört worden, große Teile der Hansestadt lagen 1945 in Trümmern.
[...]
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11.1986 |
Die
Zeit |
Hilfe
von Rau
Nordrhein-Westfalen
kauft Wohnungen vom angeschlagenen Konzern
Die Frankfurter Rundschau und die Frankfurter Allgemeine
Zeitung , die gemeinhin nicht auf gleicher Wellenlänge
senden, waren sich einig: "Rau hilft der Neuen
Heimat", hieß es in der Rundschau , "die
Regierung Rau verschafft der Neuen Heimat Liquidität",
schrieb die FAZ . Beide meinten ein Geschäft,
bei dem 2385 Wohnungen den Besitzer wechseln. Verkäufer
ist die Neue Heimat Nordrhein-Westfalen, Käufer
die Landesentwicklungsgesellschaft Nordrhein-Westfalen
(LEG), die zu 56 Prozent dem Land gehört.
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??? |
General-Anzeiger
Bonn |
Wirtschaft
In die eigene Tasche
Der Skandal um die "Neue Heimat"
[...]
Es stand am 8. Februar erstmals im Nachrichten-Magazin "Der
Spiegel":
Der Vorstandsvorsitzende des gewerkschaftseigenen Baukonzerns "Neue
Heimat" (NH),
Albert Vietor, soll zusammen mit anderen NH-Managern über
Jahre hinweg den Baukonzern benutzt haben, um sich
zu bereichern.
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